Dass unsere Mitarbeiter ihre Stärken einbringen und an dieser Erfahrung wachsen ist unser vornehmstes Ziel.
Jeder hat seine Stärken woanders und dem wollen wir gerecht werden.
Unsere Mitarbeiter gestalten viele Abläufe und Strukturen selbst. Natürlich gibt es Qualitätsvorgaben und ein Auszubildender im ersten Lehrjahr wird nicht sämtliche Arbeitsprozesse umgestalten. Aber unser Bestreben ist immer, die Mitarbeiter zu motivieren, langfristig ihr Arbeitsumfeld mitzugestalten.
Auch unsere Auszubildenden spüren frühzeitig als eigenständige Mitarbeiter gefordert zu werden. Die hervorragenden Ergebnisse ihrer Berufsabschlüsse sind die verdienten Früchte harter Arbeit und beweisen die Richtigkeit unserer Philosophie.
Ein Geschäft, das in der dritten Generation inhabergeführt ist, spricht in unserer schnelllebigen Zeit, in der Start-ups so schnell wieder verschwinden, wie sie manchmal auftauchen, für sich. Auch wenn unsere geschätzte Arbeit immer das Ergebnis eines perfekten Teams ist, ist es doch der Chef, der in diesem Fall eben auch der Inhaber ist, der am meisten falsch machen kann. Das bedeutet, dass ich derjenige bin, der durch ständiges Intervenieren oder dogmatische Anordnungen, genau das verhindern kann, worauf wir bei ADLER Wohndesign so stolz sind: Das perfekte Zusammenspiel aller am Gestaltungsprozess Beteiligten, um für unsere Kunden das bestmögliche Ergebnis zu erreichen.
Vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen während meiner Ausbildungen, definiere ich meine Rolle als Inhaber, nicht im Rahmen der klassischen „Chef-Klischees“. Natürlich laufen bei mir alle Fäden zusammen und ich stelle die unternehmerischen Weichen.
Die Voraussetzungen für erfolgreiche Designprozesse sind Kreativität und Fantasie. Dafür braucht der Mensch ein Umfeld in dem er sich entfalten und über sich hinauswachsen kann. Meine Funktion besteht also auch darin, alles dafür zu tun, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle Möglichkeiten bekommen, sich und ihre jeweiligen Talente und Fähigkeiten zum Wohl des gesamten Teams voll zur Geltung zu bringen.
Mein Lieblingswort für meine Funktion in unserem Team: „ermöglichen“!
Seit 10 Jahren bin ich fester Bestandteil des Teams von Adler Wohndesign und als Kreativchef verantwortlich für Sortimentauswahl und Gestaltung – und bis heute hat meine Tätigkeit nichts an Magie verloren. Seit ich mit Stoffen und Inneneinrichtung in Kontakt kam, ist für die Raumausstattung eine Leidenschaft entflammt, die mich für den Rest meines Lebens begleiten und inspirieren wird.
Im Laufe der Jahre habe ich die Suche nach neuen, handverlesenen Produkten für unser Sortiment konsequent vorangetrieben und kann auch ein wenig Stolz darauf sein, dass unser Angebot bei Adler Wohndesign absolut einzigartig bleibt. Kreativität liegt mir im Blut – mein Stil steht für hochklassige Materialien, perfekte handwerkliche Verarbeitung und exakt abgestimmte Farb- und Designkonzepte. Dabei mixe ich gerne klassische mit modernen Formen sowie Altes mit Neuem.
Unterschiedlichste Ausgangsmaterialien mit Rücksicht auf Textur, Farbe, Haptik etc. zu einem neuen Ganzen zusammenzufügen kann wie eine Art Rausch sein. Auch das Aufspüren bzw. Umsetzen neuer Entwicklungen, Trends und Ideen fordert immer wieder vollen Einsatz – und macht insbesondere deshalb soviel Spaß, weil unsere Kunden das zu schätzen wissen.
Ich lebe für den gesamten Schaffensprozess an sich und für das Glücksgefühl, wenn ich die begeisterte Reaktion unserer Kunden erlebe. Und ich freue mich schon jetzt auf all die neuen Herausforderungen und Lernprozesse. Denn diese lassen mich und auch das Team immer besser werden!
Mein Lieblingswort für meine Funktion im Team: „dafür brennen“
Wir dringen in die persönlichsten Bereiche unserer Kunden vor und vor diesem Hintergrund ist klar, dass uns die Kunden einen extremen Vertrauensvorschuss geben. Sie erwarten, dass wir mit den gesammelten Informationen diskret umgehen und, dass wir mit diesen Informationen gepaart mit unserem Wissen und unseren Erfahrungen das bestmögliche Ergebnis für sie erzielen.Dem fühle ich mich zusammen mit dem Team jeden Tag und für jedes neue Projekt verpflichtet. Ich bin jetzt über 30 Jahre in diesem Beruf, der sich natürlich in dieser Zeitspanne enorm verändert hat. Aber die Begeisterung ist immer noch dieselbe. Es gibt einfach keine Normen. Kein Projektzyklus gleicht dem anderen, keine Montage der vorherigen und jedes Endergebnis ist ein individuell auf den jeweiligen Kunden zugeschnittenes Meisterwerk. Das einzige, was ähnlich ist, ist unsere Freude im Team, wenn wir die Begeisterung der Kunden sehen und spüren. Ich denke, diese Glücksmomente empfinden wir hier alle annähernd gleich.
In unserer schnelllebigen, ja zum Teil unsicheren Zeit verkaufen wir Nachhaltigkeit. Wir nehmen uns Zeit für eine intensive Beratung unter Berücksichtigung aller Aspekte. Der Kunde investiert und spart nicht an der falschen Stelle, denn unsere geschaffenen Raumerlebnisse haben Bestand, weil sie einen Wert an sich darstellen.
Mein Lieblingswort für meine Funktion im Team: „Vertrauen rechtfertigen“.
Ich bin über den Umweg einer Elektrikerlehre zum Malerberuf gelangt. Meine Tätigkeit als Maler begeistert mich immer wieder, weil ich immer am Endresultat einer Raumgestaltung beteiligt bin. Als Elektriker verursache ich meist, egal wie umsichtig ich arbeite, einiges an Staub und bin in der Regel für einen Zwischenschritt verantwortlich.Jedes Mal andere Raumerlebnisse durch meine Arbeit mitgestalten zu können, ist ein großartiges Gefühl. Bei ADLER Wohndesign haben wir eben auch Kunden, die diese handwerklichen Fähigkeiten zu schätzen wissen. Hier geht es im Grunde nie um „Raufaser weiß“. Bei uns geht es natürlich auch um die ganze unendliche Palette an verschiedenen Farbtönen und Farbarten, aber es geht auch um die ganze Bandbreite an unterschiedlichen Oberflächengestaltungen, die möglich sind.
Der Wechsel von Malerrolle zum Pinsel oder Spachtel und wieder zurück, das macht einfach Spaß. Anders als in reinen Malerbetrieben, bin ich hier über das Team ja ins Gesamtprojekt eingebunden – das ist dann nochmal eine ganze andere Dimension. Hier dann eine so hochqualitative Arbeit abzuliefern, dass der Kunde begeistert ist, selbst wiederkommt und uns weiterempfiehlt, das ist mein Ehrgeiz.
Mein Lieblingswort für meine Funktion im Team: „Zuverlässigkeit“.
Erst Praktikum und dann die abgeschlossene Ausbildung bei ADLER Wohndesign – „Irgendwann lässt das Fieber sicher etwas nach – dachte ich mir und habe mich komplett geirrt!“. Die Leidenschaft mit der man ein Projekt verfolgt, das Brennen für die bestmögliche Lösung, das einen oft auch in den Feierabend begleitet, kurz gesagt, den Kunden glücklich zu machen, ist der Motor.
Das ganze Metier ist so faszinierend – ein unendlicher Lern- und Erkenntnisprozess bei jedem einzelnen Projekt. Die Vielfalt der Arbeitsabläufe begeistert. Selten verbringt man auch nur ein paar Stunden hintereinander mit der gleichen Tätigkeit.
Von Anfang an: viel Verantwortung. Auch Auszubildende bekommen im Team von Adler Wohndesign richtig verantwortungsvolle Aufgaben. Den Umgang damit, muss man aber auch erst lernen – aber durch Erfahrung wird man klug. Unser Team hat mir immer den nötigen Halt, die entsprechende Unterstützung gewährleistet. Das schafft Sicherheit und Selbstvertrauen. Am Ende hat sich an der ursprünglichen Erkenntnis nichts geändert: Das ist genau mein Ding!
Mein Lieblingswort für meine Funktion im Team: „verantwortlich handeln“
Meine Farbe: Calluna
Wahrscheinlich fangen viele Auszubildende – wenn sie gefragt werden, was sie machen – ihren Satz mit „Eigentlich wollte ich ja… “ an. Bei mir würde da jetzt anstelle der Punkte „Architektur studieren“ stehen. Etwas mit Gestaltung sollte es sein und ich ging ursprünglich davon aus, Architektur sei genau das richtige für mich. Nach einem viermonatigen Praktikum in einem Architekturbüro war ich dann allerdings schlauer – denn um Gestaltung geht es bei Architektur zwar auch, aber gleichzeitig ist das Fach sehr bürokratisch: Berechnungen ohne Ende, Baugenehmigungen einholen usw. Daher reifte der Entschluss, Raumausstatterin zu werden – mich also nicht um die äußere Hülle von Architektur zu kümmern, sondern um die Ausgestaltung im Inneren.
Mein Probetag bei Adler Wohndesign hat meine letzten Zweifel dann sehr schnell beseitigt. Das Arbeiten mit so vielen unterschiedlichen Materialien, das Kennenlernen ihrer spezifischen Eigenschaften und ihrer Kombinierbarkeit und dann natürlich das Erlernen all der handwerklichen Fertigkeiten plus das Abgucken von Tricks und Kniffen – all das ist einfach großartig und hat mich zur Gänze gepackt.
Das Betriebsklima und den Umgang meiner versierten und engagierten Kolleginnen und Kollegen bei Adler Wohndesign erlebe ich als sehr positiv; ich fühle mich als Auszubildende voll eingebunden. Es ist unglaublich spannend, jeden Tag neue Entdeckungen zu machen und dabei auch schon mal über sich selbst hinauszuwachsen. Am wunderbarsten ist aber das Endergebnis bzw. unser eigenes Werk zu sehen. Das ist ähnlich wie im Theater, wenn der Vorhang fällt: Zunächst ist es vollkommen still und als Ausführende hält man die Luft an – dann kommt der erlösende Applaus. Die Metapher mit dem Theatervorhang ist schön und treffend – wenn bei uns der Vorhang richtig fällt, dann ist der Kunde begeistert und wir freuen uns mit ihm.
Mein Lieblingswort für meine Funktion im Team: „Lernend über mich hinauswachsen“
Meine Lieblingsfarbe: Peignoir