Dass unsere Mitarbeiter ihre Stärken einbringen und an dieser Erfahrung wachsen ist unser vornehmstes Ziel.
Jeder hat seine Stärken woanders und dem wollen wir gerecht werden.
Unsere Mitarbeiter gestalten viele Abläufe und Strukturen selbst. Natürlich gibt es Qualitätsvorgaben und ein Auszubildender im ersten Lehrjahr wird nicht sämtliche Arbeitsprozesse umgestalten. Aber unser Bestreben ist immer, die Mitarbeiter zu motivieren, langfristig ihr Arbeitsumfeld mitzugestalten.
Auch unsere Auszubildenden spüren frühzeitig als eigenständige Mitarbeiter gefordert zu werden. Die hervorragenden Ergebnisse ihrer Berufsabschlüsse sind die verdienten Früchte harter Arbeit und beweisen die Richtigkeit unserer Philosophie.
Ein Geschäft, das in der dritten Generation inhabergeführt ist, spricht in unserer schnelllebigen Zeit, in der Start-ups so schnell wieder verschwinden, wie sie manchmal auftauchen, für sich. Auch wenn unsere geschätzte Arbeit immer das Ergebnis eines perfekten Teams ist, ist es doch der Chef, der in diesem Fall eben auch der Inhaber ist, der am meisten falsch machen kann. Das bedeutet, dass ich derjenige bin, der durch ständiges Intervenieren oder dogmatische Anordnungen, genau das verhindern kann, worauf wir bei ADLER Wohndesign so stolz sind: Das perfekte Zusammenspiel aller am Gestaltungsprozess Beteiligten, um für unsere Kunden das bestmögliche Ergebnis zu erreichen.
Vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen während meiner Ausbildungen, definiere ich meine Rolle als Inhaber, nicht im Rahmen der klassischen „Chef-Klischees“. Natürlich laufen bei mir alle Fäden zusammen und ich stelle die unternehmerischen Weichen.
Die Voraussetzungen für erfolgreiche Designprozesse sind Kreativität und Fantasie. Dafür braucht der Mensch ein Umfeld in dem er sich entfalten und über sich hinauswachsen kann. Meine Funktion besteht also auch darin, alles dafür zu tun, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle Möglichkeiten bekommen, sich und ihre jeweiligen Talente und Fähigkeiten zum Wohl des gesamten Teams voll zur Geltung zu bringen.
Mein Lieblingswort für meine Funktion in unserem Team: „ermöglichen“!
Als Mitinhaber und Geschäftsführer bin ich fester Bestandteil des Teams von Adler Wohndesign und seit über 15 Jahren im Unternehmen tätig. Als Kreativchef gilt meine besondere Aufmerksamkeit der Sortimentsauswahl und den Bereichen Gestaltung und Design – und bis heute hat meine Tätigkeit nichts an Magie verloren. Seit ich mit dem Raumausstattung in Kontakt kam, brenne ich dafür. Der perfekten Gestaltung von Innenräumen gilt meine ganze Leidenschaft, die mich für den Rest meines Lebens begleiten und inspirieren wird.
Im Laufe der Jahre habe ich die Suche nach neuen, handverlesenen Produkten für unser Sortiment konsequent vorangetrieben und bin sehr stolz darauf, dass unser Angebot bei Adler Wohndesign absolut einzigartig ist und bleibt. Kreativität liegt mir im Blut – mein Stil steht für erstklassige Materialien, perfekte handwerkliche Verarbeitung und exakt abgestimmte Farb- und Designkonzepte. Dabei mixe ich gerne klassische mit modernen Formen sowie Altes mit Neuem.
Unterschiedlichste Ausgangsmaterialien mit Rücksicht auf Textur, Farbe, Haptik etc. zu einem neuen Ganzen zusammenzufügen kann wie eine Art Rausch sein. Auch das Aufspüren bzw. Umsetzen neuer Entwicklungen, Trends und Ideen fordert immer wieder vollen Einsatz – und macht insbesondere deshalb soviel Spaß, weil unsere Kunden das zu schätzen wissen.
Ich lebe für den gesamten Schaffensprozess an sich und für das Glücksgefühl, wenn ich die begeisterte Reaktion unserer Kunden erlebe. Als kreativer Kopf freue ich mich zusammen mit meinem hochmotivierten Team täglich auf all die neuen Herausforderungen und damit einhergehenden Lernprozesse, die wir als große Bereicherung empfinden und die unseren Erfahrungsschatz immer weiter anwachsen lassen.
Mein Lieblingswort für meine Funktion im Team: „kreativer Kopf“
Wir dringen in die persönlichsten Bereiche unserer Kunden vor und vor diesem Hintergrund ist klar, dass uns die Kunden einen extremen Vertrauensvorschuss geben. Sie erwarten, dass wir mit den gesammelten Informationen diskret umgehen und, dass wir mit diesen Informationen gepaart mit unserem Wissen und unseren Erfahrungen das bestmögliche Ergebnis für sie erzielen.Dem fühle ich mich zusammen mit dem Team jeden Tag und für jedes neue Projekt verpflichtet. Ich bin jetzt über 30 Jahre in diesem Beruf, der sich natürlich in dieser Zeitspanne enorm verändert hat. Aber die Begeisterung ist immer noch dieselbe. Es gibt einfach keine Normen. Kein Projektzyklus gleicht dem anderen, keine Montage der vorherigen und jedes Endergebnis ist ein individuell auf den jeweiligen Kunden zugeschnittenes Meisterwerk. Das einzige, was ähnlich ist, ist unsere Freude im Team, wenn wir die Begeisterung der Kunden sehen und spüren. Ich denke, diese Glücksmomente empfinden wir hier alle annähernd gleich.
In unserer schnelllebigen, ja zum Teil unsicheren Zeit verkaufen wir Nachhaltigkeit. Wir nehmen uns Zeit für eine intensive Beratung unter Berücksichtigung aller Aspekte. Der Kunde investiert und spart nicht an der falschen Stelle, denn unsere geschaffenen Raumerlebnisse haben Bestand, weil sie einen Wert an sich darstellen.
Mein Lieblingswort für meine Funktion im Team: „Vertrauen rechtfertigen“.
Ich bin über den Umweg einer Elektrikerlehre zum Malerberuf gelangt. Meine Tätigkeit als Maler begeistert mich immer wieder, weil ich immer am Endresultat einer Raumgestaltung beteiligt bin. Als Elektriker verursache ich meist, egal wie umsichtig ich arbeite, einiges an Staub und bin in der Regel für einen Zwischenschritt verantwortlich.Jedes Mal andere Raumerlebnisse durch meine Arbeit mitgestalten zu können, ist ein großartiges Gefühl. Bei ADLER Wohndesign haben wir eben auch Kunden, die diese handwerklichen Fähigkeiten zu schätzen wissen. Hier geht es im Grunde nie um „Raufaser weiß“. Bei uns geht es natürlich auch um die ganze unendliche Palette an verschiedenen Farbtönen und Farbarten, aber es geht auch um die ganze Bandbreite an unterschiedlichen Oberflächengestaltungen, die möglich sind.
Der Wechsel von Malerrolle zum Pinsel oder Spachtel und wieder zurück, das macht einfach Spaß. Anders als in reinen Malerbetrieben, bin ich hier über das Team ja ins Gesamtprojekt eingebunden – das ist dann nochmal eine ganze andere Dimension. Hier dann eine so hochqualitative Arbeit abzuliefern, dass der Kunde begeistert ist, selbst wiederkommt und uns weiterempfiehlt, das ist mein Ehrgeiz.
Mein Lieblingswort für meine Funktion im Team: „Zuverlässigkeit“.
Mein Abschluss ist jetzt schon fünf Jahre her und ich merke, wie sehr sich meine Arbeit und auch meine Art zu arbeiten verändert haben. Die Leidenschaft mit der man ein Projekt verfolgt, das Brennen für die bestmögliche Lösung, das einen oft auch in den Feierabend begleitet, das ist geblieben.
Was sich komplett geändert hat, ist der Umgang mit Verantwortung. Im Team von Adler Wohndesign bekommen auch Auszubildende richtig verantwortungsvolle Aufgaben, denn nur dadurch lernt man, damit umzugehen – aber aus einer völlig anderen Perspektive. Kaum war die Ausbildung beendet, musste ich nochmals den Umgang mit der neuen Verantwortung lernen, sprich sie auch mal abzugeben, um der jetzigen Auszubildenden das zu ermöglichen, was mir ermöglicht wurde.
„Learning by doing“, sagt man da wohl auf Englisch dazu. Da musste ich erst auch mal über meinen Schatten springen, auch wenn ich wusste, dass es länger dauert und ich das Risiko eingehe, dass eventuell etwas schief geht, was dann nochmal Zeit und Energie kostet. Aber nur so lernt man und kommt voran. Ich bin extrem stolz, wenn ich dann merke, dass nicht nur mein Vertrauen in die Fähigkeiten der Auszubildenden gerechtfertigt war, sondern, dass sie sogar auf Tricks und Kniffe zurückgegriffen haben, die ich ihnen gezeigt habe. Unser Team hat mir damals immer den nötigen Halt, die entsprechende Unterstützung gewährleistet. Das schafft Sicherheit und Selbstvertrauen. Eines meiner zentralen Anliegen bei der Arbeit im Team ist, alles dafür zu tun, dass es gut läuft.
Das fällt mir umso leichter, als wir bei Adler Wohndesign längst wie eine kleine Familie sind. Jeder kennt seine Rolle, jeder weiß, dass er oder sie auch mal den Mund aufmachen darf, wenn etwas nicht gut läuft oder gelaufen ist und keiner muss sich auf Kosten der anderen profilieren. Das entspannt nachhaltig und sorgt dafür, dass ich jeden Tag mit großer Vorfreude auf die Herausforderungen zur Arbeit gehe!
Mein Lieblingswort für meine Funktion im Team: „dafür sorgen, dass es läuft“